Der Netzentwicklungsplan als Umsetzung der Energiepolitik

15.05.2025 | Auch hier zu finden im Web

Energiewirtschaft
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Netzentwicklungsplan

[Rede auf dem Energieforum des Forum für Zukunktsenergien, 14. Mai 2025]

Das heutige Energieforum blickt auf die neue Bundesregierung. Aktuell vollzieht sich die Übergabe in allen Ministerien. Neue Ministerinnen und Minister, neue Staatssekretärinnen und -sekretäre, vielfach auch neue Abteilungsleiterinnen und -leiter. Neue Gesichter mit neuen Ideen, neuen Überzeugungen. Neue Ideen, was jetzt zu tun ist und auch neue Ideen, was nicht funktioniert und welche Zöpfe der alten Regierung abzuschneiden oder neu zu flechten sind. Das ist ein natürlicher und insbesondere auch notwendiger Prozess in einer Demokratie. Einer der Zöpfe, bei denen ich mir eine Überprüfung der Flechttechnik wünsche, ist der Netzentwicklungsplan.

Vielleicht ein Wort vorab. Der Netzentwicklungsplan und insbesondere seine Erstellung ist auf der einen Seite ein sehr technischer und eher wenig beachteter Prozess. Die Übertragungsnetzbetreiber schlagen Zukunftsszenarien vor – wie viel Nachfrage, wie viel Elektroautos, Elektrolyseure, Batterien, etc. pp. wird es geben und wie wird diese Nachfrage gedeckt werden – wie viel PV, Onshore Wind, Offshore Wind und so weiter. Und dann werden für diese Szenarien die notwendigen Übertragungsnetze kalkuliert. In mehreren Einzelschritten wird das dabei von der Bundesnetzagentur konsultiert und genehmigt. Wenn man also nach der offiziellen Sicht auf die deutsche Energiezukunft fragt: Der Netzentwicklungsplan bietet sie.

Der Netzentwicklungsplan – und jetzt will ich auf die Kurzform „NEP“ wechseln – wird alle zwei Jahre erstellt. Der letzte NEP von 2023 bildete somit die Energiepolitik der Ampel ab. Der 2021er NEP war der letzte NEP der letzten Merkel-Groko. Man kann tatsächlich energiepolitische Entwicklungen in diesen NEPs nachverfolgen, denn man erkennt deutliche Unterschiede und auch einen Methoden- oder vielleicht besser Perspektivenwechsel: 2021 arbeitete man sich noch an der Leitfrage ab, wie die Welt bzw. die Zukunft sich entwickeln wird. Der 2023er Ampel-NEP hatte da einen anderen Ansatz: Die Ziele der Bundesregierung sind gesetzt und daher braucht es keine Prognose – man kennt die Welt der Zukunft.

Und mit diesem neuen Ansatz wurden dann mit dem 2023er NEP extrem ambitionierte Ziele gesetzt, auch weit über eine deutsche Klimaneutralität 2045 hinaus. Das Stromsystem ist nach dem NEP 2023 schon 2037 klimaneutral. 2045 ist Deutschland insgesamt zusätzlich auch noch weitgehend energieautark. Die sich daraus ergebenden massiven Steigerungen der Netzinvestitionen von in Summe rd. 330 Mrd. Euro, zudem auch noch berechnet ohne Plankostensteigerungen, d. h. ohne Inflation, haben die Diskussionen der letzten Jahre beherrscht. Können wir uns das leisten, bzw. genauer: Können wir uns diesen Netzentwicklungsplan leisten? Diesen Gesamtkontext der Ausgangslage muss man vor Augen haben, wenn man über das weitere Vorgehen in der deutschen Energiepolitik und hier insbesondere im Netzbereich spricht. Ich möchte daher auf drei Dinge hinweisen. Erstens: mögliche Einsparungen beim Netzausbau, zweitens die NEP-Methodik und drittens die energiewirtschaftliche Debatte in Deutschland.

Zunächst zu Einsparungen: In Bezug auf die Übertragungsnetzinvestitionen bis Ende der 20er Jahre sind kaum Einsparungen möglich. Die großen Nord-Süd-Ausbauprojekte laufen, die Verträge sind gemacht, die Aufträge vergeben. Wenn man so will: Das Geld ist bereits ausgegeben. Diese Investitionen sind auch notwendig, um das Übertragungsnetz mit dem Fortschritt der Energiewende auf der Erzeugungsseite wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein gestählter Sanierungsberater oder der typische Unternehmensberater für Einsparprogramme wird mir vielleicht sagen, da geht immer was und in der Tat gibt es auch einen ganzen Satz kleinerer Investitionsprojekte, Ausbau- und Verbindungsprojekte im bestehenden AC-Netz. Doch gerade diese sind besonders wichtig und wertvoll für Versorgungssicherheit und auch Netzkapazität.

Anders sieht es natürlich im langen Zeitraum aus. Hier sind die Verträge noch nicht gemacht. Mit Blick auf die 2030er Jahre und die rund 330 Mrd. Euro sind langfristig erhebliche Einsparungen möglich, denn letztlich ist das ja eine Annahmen-getriebene Betrachtung. Der Abschied vom Ziel der Energieautarkie 2045 und stärkere Fokussierung auf die nächsten 10 Jahre, insbesondere eine realistischere Annahme hinsichtlich der Entwicklung der Last, erreichen Einsparpotenziale von annähernd 100 Mrd. Euro. Das zeigt die Studie des BDI zusammen mit BCG, die kürzlich veröffentlicht wurde und für die wir bei Amprion die Netzberechnungen gemacht haben.

Man sieht erstens: Einsparungen, wirklich substantielle große Einsparungen sind möglich. Möglich, ohne dass man das Kernziel der deutschen Klimaneutralität bis 2045, das ja auch der Koalitionsvertrag noch einmal bestätigt hat, aufgibt. Man sieht zweitens: Diese ganzen Analysen sind getrieben von ihren Annahmen. Lassen Sie mich Ihnen nur drei, aber aus meiner Sicht ganz wesentliche und notwendige Annahmen bzw. Fragen aufzeigen – und überlegen Sie selbst, ob man darauf heute eine seriöse Antwort geben kann:

  • Was kostet Wasserstoff im Jahr 2045?

  • Wie sieht die Stromnachfrage im Jahr 2045 aus?

  • Wie steht es um den technischen Fortschritt bis 2045, insbesondere bei Batterien und PV?

Ich bin überzeugt, dass man diese Fragen 20 Jahre im Voraus einfach nicht seriös beantworten kann. Ich habe in meinem Volkswirtschaftsstudium den Schwerpunkt Ökonometrie gehabt. Unser Professor gab uns einen guten Rat: Von den folgenden drei Punkten immer eines weglassen:

  1. Ein konkretes Datum

  2. Ein konkretes Ereignis oder Zahl

  3. Ihr Name

Da für die NEP-Betrachtungen der Zeitpunkt, das Datum, 2045 gesetzt ist, bleiben also nur Zahl oder Name, die man weglassen sollte … Auch die – ich gebe zu – völlig unfaire Betrachtung von Studien aus dem Jahr 2000 zur Energiewelt 2020 bestätigt das offensichtliche: Wir können die Zukunft nicht vorhersehen.

Ich finde, das sollten wir bei unseren Debatten um Kosten für diese 20 Jahre auch im Hinterkopf behalten. Und es nützt nichts, noch mehr nachzudenken. Wir werden die Frage nach der Welt in 20 Jahren nicht mit mehr Nachdenken und mit noch einem Gutachten lösen. Wir sollten eher darüber nachdenken, wie wir mit der unvermeidlichen Unsicherheit über zukünftige Entwicklungen umgehen. Und damit komme ich zum zweiten Punkt, dem NEP 2025.

Die Bundesnetzagentur hat jetzt den Szenariorahmen des NEP 2025 festgelegt. Durchaus positiv zu bewerten ist, dass die Bundesnetzagentur die Notwendigkeit erkannt hat, den Szenariotrichter weiter aufzuspannen und ein Szenario bestätigt hat, das ein langsameres Wachstum bei der Strom-Nachfrage vorsieht und bei der Annahme hinsichtlich des Zubaus der EE sogar von den politischen Zielen abweicht. Das finde ich richtig und gut.

Überrascht hat mich, dass die Bundesnetzagentur durch raumplanerische Betrachtungen bei den Seetrassen den Lösungsraum bei der Zielnetzentwicklung frühzeitig im Planungsprozess durch Prüfaufträge konditioniert. Bislang haben wir keine Hinweise zu unüberwindbaren Planungshindernissen bei der Identifizierung weiterer Grenzkorridore für Offshore-Netzanbindungssysteme. Im Gegenteil hat das BSH jüngst einen Findungsprozess für weitere Offshore-Trassen angestoßen, an dem neben den ÜNB auch die Küstenländer konstruktiv mitwirken. Es muss uns bewusst sein: Solche Konditionierungen in einem elektrotechnisch ausgerichteten Prozess können das Ergebnis der Netzanalysen erheblich beeinflussen und denkbare günstigere Netzausbauvarianten vor einer konkreten Bewertung bereits ausschließen. Wir werden uns bei Amprion dafür einsetzen, den Lösungsraum für die Entwicklung eines volkswirtschaftlich optimalen Klimaneutralitätsnetzes im Szenariorahmen für den NEP 2025 offen zu halten. Ich bin hier optimistisch, denn wenn eine frühzeitige Verkleinerung des Lösungsraums zu einer suboptimalen Netzausbaustruktur führt, wird man das auch zeigen und bewerten können.

Generell ist die Bundesnetzagentur um ihre Aufgabe nicht zu beneiden, da diese Themen ja auch im Kreis der Übertragungsnetzbetreiber durchaus kontrovers diskutiert werden. Am Ende geht es immer um die Versorgung der Verbrauchsschwerpunkte, also das echte Ruhrgebiet bzw. den Großraum Rhein-Ruhr, Südhessen und das heimliche Ruhrgebiet zwischen Stuttgart und Heilbronn sowie die Großräume München und Hamburg. Ich glaube, die Konzepte, die hierzu von den ÜNB gemeinsam und zusammen mit der BNetzA in der Vergangenheit entwickelt wurden, tragen, aber ich nehme auch wahr, dass einige Partner das noch einmal diskutieren wollen.

Vielleicht sind die Prüfaufträge auch nur ein Ansatz, um die komplexen und in der Tat sehr aufwendigen Netzberechnungen etwas einzufangen und einfacher zu machen. Das bringt mich zu meinem dritten Thema – der NEP-Methodik. Ganz generell scheint es mir daher an der Zeit, die NEP-Systematik auf den Prüfstand zu stellen – sowohl die Anzahl der Szenarien – nur drei, A, B, C –, als auch die Tiefe – nur zwei Stützjahre 2037 und 2045 –, als auch die Methodik. Das alles kommt noch aus den Anfängen der NEP-Arbeiten vor gut 14 Jahren. Sie sind auch über die damalige Limitierung von Rechnerleistung definiert. Diese Limitierung ist gefallen. Wir können bei Amprion Netzentwicklungspläne in praktisch beliebiger Zahl rechnen. Begleitend zum NEP 2021 haben wir zum Beispiel NGOs, Thinktanks, Unternehmen und anderen Institutionen angeboten, einen NEP auf ihren jeweiligen Annahmen zu rechnen. Für ca. 25 Partner haben wir dann auch tatsächlich einen Netzentwicklungsplan aufgestellt. Die Ergebnisse sind öffentlich und noch heute unter www.systemvision2050.de einzusehen.

Ein Zwischenfazit: Ich bin überzeugt, dass man in der Zukunft die NEP-Szenarien anpassen muss, inhaltlich und in ihrer Struktur. Und wir werden sehen, dass mit den inhaltlichen Anpassungen und bei Reduzierung der exogenen Vorgaben schon im Szenariorahmen substantielle Einsparungen im zweistelligen oder gar dreistelligen Milliardenbereich gegenüber dem NEP 2023 erreicht werden können. Trotzdem muss ich an dieser Stelle sagen: So kann man nicht, so kann die Branche, so können wir letztlich nicht arbeiten. Ich hatte eingangs gesagt, der NEP ist geronnene Energiepolitik und mit diesem „so kann die Branche nicht arbeiten“ komme ich abschließend zu einem grundlegenden Thema unserer Energiepolitik.

Klar ist: Der Netzentwicklungsplan, gerade dieser letzte NEP, hat Positionen, die korrigiert werden müssen. Aber sowohl im NEP also auch in den energiepolitischen Grundsätzen können wir nicht nach jeder Wahl wieder alles von vorne anfangen. Wir sind eine Branche, die in sehr langfristige Anlagengüter investiert. Kraftwerke werden klassischerweise über bis zu 70 Jahre, Stromnetze über bis zu 50 Jahre abgeschrieben. Wir sind eine Branche, die Kontinuität braucht. Diese Kontinuität kann nur und muss aus dem politischen Prozess kommen. Kernenergieeinstieg, Kernenergieausstieg, Laufzeitverlängerung, erneuter Ausstieg, Einführung des CO2-Handels, Liberalisierung, Kohleausstieg 2038, 2030, 2038 – große politische Entscheidungen, die immer zu Umwälzungen in der Branche geführt haben. Wenn wir langfristig die Kosten der Energieversorgung im Griff halten wollen, gehört dazu ein stabiler politischer Rahmen, der idealerweise bzw. sogar notwendigerweise auch eine gewisse Robustheit gegenüber Bundestagswahlen hat. Das löst sicher nicht alle Unsicherheiten auf, aber wir können sie ein Stück weit einhegen. Mit einem klaren Kompass und genug Beinfreiheit, um nachjustieren zu können.

Hier brauchen wir neue Ansätze. Ich sehe dieses Ziel der langfristig stabileren Energiepolitik letztlich wohl nur über einen gesamtgesellschaftlichen Energievertrag erreichbar. Ein gesamtgesellschaftlicher Energievertrag, in dem wir grundlegend und einvernehmlich die großen Fragen der Energiepolitik für die nächsten Jahrzehnte festlegen. Im Einvernehmen zwischen allen Stakeholdern – also Parteien, Industrie, Kunden, Umweltverbänden, Branche und sicher noch einigen Gruppen mehr. Aus diesem Konsens erwächst die politische Stabilität, die eine effektivere und auch effizientere Energieversorgung ermöglicht. Das politische Risiko wird reduziert und in der Wirtschaft weiß man: Risiko kostet Geld bzw. Risikoreduzierung spart Geld.

Mit Blick auf die energiepolitischen Debatten der letzten Jahre mag man so einen gesamtgesellschaftlichen Energievertrag als schöne Illusion, als Sonntagsrede, als schönen Tagtraum abtun. Aber ich glaube, er kann möglich sein. Denn ich sehe parteiübergreifende Gemeinsamkeiten und diese sind größer, als man vielleicht denkt. Ich kann hier jetzt nicht den fertigen Entwurf für einen solchen gesamtgesellschaftlichen Energievertrag vorlegen, aber ich kann diese Gemeinsamkeiten aufzeigen, die zumindest deutlich machen, dass wir uns selbst mehr Kontinuität in der Energiepolitik geben können, ohne eine notwendige Flexibilisierung unserer konkreten Planungsinstrumente aufgeben zu müssen.

Klimaneutralität als Ziel: Der Klimawandel ist ein Faktum und wir müssen damit umgehen. Wir haben verstanden, dass der CO2-Ausstoß unsere Welt verändert. Wir müssen Wege finden, in Wohlstand mit deutlich weniger und am Ende ohne CO2-Emissionen auszukommen.

Um das Zieljahr 2045 ranken sich ja immer wieder Debatten. Müssen wir fünf Jahre früher am Ziel sein als das Zieldatum der europäischen Union? Ich glaube 2045 oder 2050 ist nicht die richtige Frage, zumal 2045 von Deutschland auch in EU-Verträgen hinterlegt wurde und es mich als Volkswirt sowieso amüsiert, dass man glaubt, in so einer großen Frage eine Volkswirtschaft wie die Deutsche so genau aussteuern zu können. Abgesehen davon ist es natürlich gut, ein wichtiges Ziel etwas eher zu erreichen. Aber die wahre Frage für Deutschland und auch Europa ist doch: Würden wir unseren Wohlstand riskieren, um fünf Jahre früher fertig zu werden? Ich glaube, so formuliert würden wir nicht lange diskutieren müssen, um eine gemeinsam getragene Sicht zu bekommen.

Kein Ausstieg ohne Einstieg: Der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern ist absolut notwendig. Aber: Ziel ist doch die Verbrennung von Kohle zu reduzieren und am Ende ganz zu vermeiden. Ziel ist nicht, Kohlekraftwerke einfach abzuschalten. Am Ende wird immer die Versorgungssicherheit im Vordergrund stehen. Und mit dem Blickwinkel Versorgungssicherheit und Fokus auf Kohlestromreduktion wird man, bin ich überzeugt, auch hierbei eine gemeinsame Basis finden.

Das sind nur ein paar Schlaglichter auf Konfliktpunkte der aktuellen Diskussion, bei denen aus meiner Sicht ein Konsens näher liegt, als man denkt. Wir müssen uns der Herausforderung stellen, eine übergreifend getragene Energiepolitik zu finden. Denn mit einer Energiepolitik, die alle vier, acht, selbst alle zwölf Jahre wieder umgestoßen wird, verlieren wir alle nur gemeinsam.

Ziel ist eine preisgünstige und versorgungssichere Energieversorgung, die unser Klima schützt. Dieses Ziel erreichen wir nur in Demut vor der Zukunft, mit der wir anerkennen, dass wir die Zukunft nicht vorhersagen, sondern nur gestalten können. Und in dem wir uns partei- und interessenübergreifend einen gemeinsam getragenen Rahmen und ein gemeinsames Fundament geben, welches dieses Gestalten der Zukunft braucht und erst möglich macht.

Ein gutes Instrument, das einen guten Kompass für jede Bundesregierung legislaturübergreifend darstellen kann, ist das energiewirtschaftliche Zieldreieck. Auch in dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung sehe ich Punkte, die konkret darauf einzahlen. Mit Entlastungen bei Stromsteuer und Netzentgelten wird die Bezahlbarkeit in den Vordergrund gerückt. Das angekündigte Monitoring wird dabei helfen, Einsparpotentiale beim Netzausbau zu identifizieren. Mit dem Bekenntnis zur Klimaneutralität und implizit zum von der Vorregierung beschlossenen EE-Ausbau wird die Umweltverträglichkeit adressiert. Mit der Ankündigung von 20 GW Kraftwerksneubau wird die Versorgungssicherheit klar adressiert und, nebenbei, sehr konkret am Kohleausstieg gearbeitet.

Meine Erwartung an die Koalition: Machen! Angereizte Kraftwerke produzieren keinen Strom. Angekündigte Zuschüsse entlasten die Bürgerinnen und Unternehmen nicht. In dem Jahresband des Forums für Zukunftsenergien zeigen die Autorinnen und Autoren an vielen Stellen auf, wie man konkret ins Machen kommt und die Energieversorgung preisgünstiger, umweltverträglicher und sicherer gestalten kann. Wie heißt es so schön auf Social Media: Unbedingte Leseempfehlung.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

[Quelle Foto: Jens Schicke / Forum für Zukunftsenergien]

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